Panda Adaptive Defense 360 ausgezeichnet
Einbruch ohne Spuren
In einem gestern erschienen Artikel auf Heise Security wird auf eine neue Art von Angriffsmethoden hingewiesen, die konventionelle Antimalware-Lösungen ins Leere laufen lassen. Dabei brechen die Hacker in Computer und Netze ein, ohne dass dabei verdächtige Dateien auf der Platte landen.
Solche unbekannten Angriffsszenarien – oder auch perfide neue Trojaner, wie beispielsweise kürzlich Goldeneye – stellen die Hersteller von Virenschutzprogramme regelmäßig vor neue, bisher unbekannte Herausforderungen.
Panda Security bietet Schutz gegen unbekannte Hackerattacken
Wie auch schon in unseren Goldeneye-Artikel beschrieben, setzt DigiPhant bei immer mehr Kunden eine Malware-Lösung von Panda Security ein, die mit solchen Sicherheitslücken ein für alle Mal Schluss macht – Panda Adaptive Defense 360. Bereits unmittelbar bei Auftritt der im Dezember neu verbreiteten Malware Goldeneye waren Adaptive Defense Anwender geschützt. Dies bestätigten Kunden, die die Angriffsversuche des Verschlüsselungstrojaners mittels der detaillierten Forensik von Adaptive Defense verfolgen konnten.
Adaptive Defense 360 ist die erste und derzeit einzige IT-Security-Lösung, die den Clientschutz mit einem cloud-basierten, intelligenten Erkennungs- und Reaktionsdienst kombiniert. Das innovative Sicherheitsmodell beruht dabei auf drei Säulen:
- Ständige Überwachung aller Anwendungen auf Firmenservern und Workstations
- Atomatische Klassifizierung aller auf den Endpoints (Clients) laufenden Prozesse mithilfe von Big Data
- Maschinelle Lernverfahren UND manuelle Analyse und Klassifizierung von Anwendungen, die nicht automatisch klassifiziert werden konnten, durch Techniker der PandaLabs.
Adaptive Defense 360 erhält Gütesiegel von AV-Comparatives
Das international renommierte Testinstitut AV-Comparatives hat der Anti-Malware-Lösung ‚Adaptive Defense 360‘, Panda Securitys Premiumschutz für Unternehmen, sein Gütesiegel gegeben.
Im Dezember 2016 prüfte das Institut die Panda-Lösung mit 220 Testdatensätzen, die Ransomware, Backdoors, Password-Stealer, Würmer, Viren, Trojaner oder PuPs (Potenziell unerwünschte Programme) enthielten.
Alle Bedrohungen wurden von Adaptive Defense 360 erkannt und blockiert. Die AV-Comparatives-Experten bestätigten: Es gibt keine Malware, die nicht von Adaptive Defense 360 erfasst wird.
Es gibt keine Malware, die nicht von Adaptive Defense 360 erfasst wird
„Da diese Lösung alle laufenden Prozesse klassifiziert, gibt es keine Malware, die nicht von ihr erfasst wird.“, erklären die AV-Comparatives-Experten in ihrem Bericht.
In dem gegebenen Testszenario vom Dezember mit 220 unterschiedlichen Bedrohungen blockierte Adaptive Defense 360 alle Bedrohungen bis auf eine. Diese Malware – ein Password-Stealer – konnte zunächst auf das Testsystem gelangen, wurde dann jedoch aufgrund ihres schädlichen Verhaltens umgehend als Malware identifiziert und blockiert, ohne dabei Schaden zu verursachen oder eine Veränderung am System vorzunehmen.
Dank der lückenlosen Überwachung aller Prozesse, die auf den Netzwerk-Geräten laufen, ist Adaptive Defense 360 in der Lage, alle Arten von bekannter und unbekannter Malware sowie Zero-Day-Angriffen (Ransomware, Botnetze, Exploits, dateilose Malware, APTs usw.) zu erkennen und die Endpoints davor zu schützen.
Wir setzen Adaptive Defense selbst erfolgreich ein und haben äußerst gute Erfahrungen bei Kunden mit der Sicherheitslösung unseres Partners Panda Security gemacht. Das Gütesiegel des unabhängigen Testlabors AV-Comparatives bestätigt unsere Erfahrung. Die Tests wurden unter “Real Life-Bedingungen” simuliert und es wurden Bedrohungen erfasst, denen Unternehmen ständig ausgesetzt sind. Wir halten Sie daher für sehr aussagekräftig für unsere Kunden.