Was haben sichere Passwörter mit Leberkassemmeln zu tun?
Wie ein Bayer ein sicheres Passwort wählt
Was haben nun Leberkassemmeln mit sicheren Passwörtern zu tun? Nicht viel, ausser dass man aus dem obigen Scherz ein klein wenig lernen kann. Zuerst mal für unseren Webentwickler, der diesen Spaß für uns gemacht hat und ihn gar nicht online stellen wollte. Aber nun steht er schon bei Facebook, Twitter und LinkedIn.
Erste Lektion ist also: Immer vorsichtig umgehen mit Passwörtern, selbst mit Scherzen über Passwörtern, jemand anderes könnte sie ungewollt sehen. Zweitens: Passwörter müssen IMMER Groß-und Kleinschreibung enthalten, Zahlen und Sonderzeichen. Und Sie dürfen keinen lesbaren Sinn ergeben, denn Sinnvolles läasst sich erraten oder merken. Insofern wäre das Passwort oben als Abkürzung eigentlich sehr gut: KkfvSdmgkWswwDfaS50DZfx!
Sehr viel mehr wollen wir Sie gar nicht belehren. Denn eigentlich wissen Sie dies alles. Sie halten sich nur bequemlichkeitshalber nicht so oft dran, stimmts? Wer noch ein paar Tipps benötigt, wie man sich sichere Passwörter erstellt und merkt, wird z.B. beim BSI fündig.